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Holz, der Baustoff für unsere Gesundheit.

{imageshow sl=47 sc=3 /}In unserer zweiten Haut, sprich unserem Haus, müssen wir uns wohlfühlen. Und das schaffen wir am besten mit einem Baustoff, der uns gesund macht und keine Schadstoffe enthält - Holz!  Und immer mehr Allergiker zeugen von der Notwendigkeit des gesunden Bauens. Die Holzbau-Meister arbeiten daher mit einwandfreien, biologischen Materialien. Und der Witz dabei: Baubiologie bedeutet NICHT mehr Kosten, sondern einen ganz besonderen Mehrwert.

Wie wohnen uns gesund macht

„Holz ist der einzige Stoff, der gesund macht“, betont Landesinnungsmeister Ing. Fritz Klaura gerne, wenn er über den idealen Baustoff für unsere vier Wände spricht. Denn zwei Drittel unserer Zeit verbringen wir schließlich dort – sei es im Beruf oder daheim. Daher ist es auch wichtig, diese Zeit in einer Umgebung zu verbringen, die möglichst frei von Schadstoffen ist.

Schon Paracelsus hat gesagt, dass die Dosis das Gift macht. In natürlichen Materialien findet man eine Vielzahl von Spurenelementen, die zusammen eine heilende Wirkung ergeben. Einzeln und in höherer Dosierung hingegen kann man auch Gifte daraus herstellen. So sind im Holz wie auch in jeder lebenden Zelle Formaldehyd und andere Spurenelemente enthalten.

Untersuchungen haben ergeben, dass auf Holzoberflächen Bakterien schnell absterben, während sie sich auf Kunststoffoberflächen ausbreiten. Schon unsere Vorfahren haben erkannt, dass ein Zirbenzimmer zu gesundem Schlaf führt, dass Inhaltsstoffe der Lärche als Wundauflage antiseptische Wirkung haben und dass man mit Zirbenholz Motten entgegenwirkt. Je nach Holzart ergeben sich verschiedene Wirkungsbereiche, die unseren Organismus positiv beeinflussen.

Und das beginnt schon in der freien Natur – wie der Gesundheitstrend des „Waldbadens“ zeigt, sprich die Atmosphäre genießen und von den Heilkräften der Wälder profitieren.

Holz ist eine Klasse für sich: Höhere Aufmerksamkeit und bessere Erholung

Eine Studie des Joanneum Research zeigte, dass sich Holz im Innenraum von Klassenzimmern positiv auf die SchülerInnen auswirkt und diese durch eine verringerte Herzfrequenz eine erhöhte Aufmerksamkeit und Erholung zeigen. In Holzräumen wird die Frischluft nicht so schnell verbraucht wie in anderen mit Kunststoffen hergestellten Oberflächen und Bauteilen. Menschen können sich in dieser positiven Umgebung daher länger konzentrieren und ermüden nicht so rasch.

Mensch und Natur leben in Symbiose

Es ist wissenschaftlich belegt, dass man in Räumen aus massiven Holzteilen gesünder lebt. Holz absorbiert schädliche Strahlungen im Mikrowellenbereich. Es ist außerdem der einzige Stoff, der Gerüche absorbiert, das Raumklima regelt und so unser Wohlbefinden und unsere Erholungsfähigkeit beeinflusst.

Holz ist der älteste gebräuchliche Baustoff. Wir Menschen haben die längste Erfahrung mit Holz, wir haben uns dem Stoff, der uns umgibt immer mehr angenähert und leben so mit unserem liebsten Naturbaustoff auch in einer engen „Beziehung“.

Baubiologie ist also viel mehr als „Trend“ – sie ist essenziell und umfassend für unser Leben in unserer Umwelt und unser Leben im Einklang mit der Natur. So lernen wir auch immer mehr über den genialen, umweltschonenden, klimafreundlichen Naturbaustoff Holz, der uns ein gesundes Leben in unseren vier Wänden ermöglicht.

Fotos:
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Copyright Holzbau Pichler, Gundersheim

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Copyright Ing. Fritz Klaura

Sommerlicher Wärmeschutz und Wohnen ohne heizen?

{imageshow sl=46 sc=3 /}Wenn es um das Thema „Wohnen & Wohlfühlen“ geht, bietet Bauen mit Holz ideale Lösungen. Denn Holzhäuser zeichnen sich rundum durch eine hoch dämmende Gebäudehülle aus. Das reduziert nicht nur im Winter die Heizkosten, sondern schafft auch bei sommerlicher Hitze ein angenehmes Wohnklima.

Holz ist ein ausgezeichneter Dämmstoff. Und mittlerweile hat es sich auch schon herumgesprochen, dass Holz im verbauten Zustand wesentlich besser dämmt als bisher angenommen. Der Wärmeleitwert konnte neu definiert werden und liegt im Bereich der Dämmstoffe. So gesehen ist Holz beim Bauen sowohl für die tragende Struktur als auch für die Wärmedämmung ideal. Tolle Eigenschaften, die uns die Natur da zur Verfügung stellt.

Wärmedämmung bedeutet Wohlfühlen

Was eine wirklich gute Dämmung der Gebäudehülle im Winter kann, das erfüllt sie auch im Sommer. Das Nutzerverhalten bleibt in jedem Fall der größte Einflussfaktor. Fühlt man sich durch kalte oder zu warme Oberflächen unbehaglich, zieht man sich unweigerlich in eine angenehme Ecke des Raumes zurück. Das bedeutet aber auch gleichzeitig, dass man große Räume benötigt um Komfortzonen zu schaffen. Das bedingt dann ein größeres Haus und ist wiederum mit erheblich größeren Anschaffungskosten verbunden. Ein optimal wärmegedämmtes Haus, ein kompakter Baukörper, die richtige Stellung am Grundstück u.v.a.m. bewirken eine Behaglichkeit auch in kleineren Räumen. Gleichzeitig erspart man sich so viel Geld für die Errichtung eines größeren Baukörpers. Und was für einen Neubau gilt, ist natürlich auch bei einer Sanierung, beim Anbau oder einer Aufstockung zu beachten.

Was passiert im Sommer?

Die Sommer werden immer heißer. Lässt man dann die Fenster tagsüber offen, wird es auch im bestens gedämmten Gebäude schon ziemlich warm. So ist auch im Sommer das Nutzerverhalten der entscheidende Faktor. Befolgt man jedoch einige Regeln, kann man sich teure Beschattungen und Kühlapparate ersparen. Vordächer beispielsweise schützen nicht nur das Gebäude, sondern beschatten auch gut. Die hochstehende Sommersonne kann dadurch nicht so weit in die Räume einstrahlen.

Ökologisch dämmen macht natürlich Sinn

Die Oberflächentemperatur der Bauteile bestimmt maßgeblich, ob wir uns in einem Gebäude wohlfühlen oder nicht. Das merkt man speziell bei Glas. Wärme strömt immer zum kalten Bereich, und so wird uns die Körperwärme von kalten Bauteilen entzogen und führt zu Unbehagen. Obwohl wir heute schon sehr gute Isolierverglasungen verwenden, sind Fenster noch immer die Schwachpunkte in der wärmedämmenden Gebäudehülle. Hochgedämmte Bauteile sind selbst an den kältesten Tagen an ihrer raumseitigen Oberfläche nur unmerklich kühler als die Raumluft. Daher wird uns auch nur wenig Körperwärme entzogen und der Wohlfühlfaktor steigt. Naturmaterialien sind zum Dämmen ideal, denn sie können einfach mehr und zeigen, dass die Natur der Technik in diesem Punkt weit voraus ist. Naturdämmstoffe wie z.B. Zellulose, Holzweichfasern, Schafwolle oder Hanf stellen dies Tag für Tag unter Beweis.

Wie heizt man ohne Heizung?

Idealerweise, indem man eine kontrollierte Lüftung verwendet, bei der die verbrauchte, warme Luft beim Austritt ein Register erwärmt, durch das die kalte Frischluft streicht und vorgewärmt wird.  Der Wärmeverlust ist dadurch sehr gering und die restliche Energie, die man für eine Raumtemperatur von ca. 20°C benötigt, wird von inneren Wärmequellen aufgebracht. Diese inneren Wärmequellen sind die Bewohner selbst (ein Mensch gibt durchschnittlich 60 Watt Heizleistung ab), die Beleuchtung, der Computer, der E-Herd, der Fernseher und vieles mehr. Sind genügend dieser Wärmequellen vorhanden und kommt noch einstrahlende Sonne dazu, dann würde man gar keine aktive Heizung mehr benötigen. Natürlich ist so ein Szenario nur unter idealsten Bedingungen denkbar. Man benötigt für den Betrieb des Hauses ja auch noch Warmwasser.

In Verbindung mit Solarkollektoren und einem größeren Pufferspeicher (Warmwasserspeicher) kann man aber über großflächige Wärmequellen (Fußbodenheizung, Wandheizung) auch mit niedrigen Vorlauftemperaturen heizen. Und das wäre auch gesund! So gesehen hat man zwar keine aktive Heizung wie einen Verbrennungskessel, aber immerhin viele „Heizquellen“.

Naturstoffe schonen die Umwelt und leisten mehr

Natürliche Bau- und Dämmstoffe können mehr als andere. So ist Holz auch ein Garant dafür, dass das Erdklima geschont wird. Denn Holz selbst ist CO2-neutral. Verbrennt man es oder vermodert es im Wald, wird gleich viel CO2 freigesetzt wie der Baum zu Lebzeiten gebunden hat. Verwenden wir Holz als Baustoff, entnehmen wir es diesem Kreislauf und konservieren es – bis es wieder dem Kreislauf der Natur zugeführt wird. Bis es aber soweit ist, vergehen mindestens ein paar Jahrhunderte, wie sehr viele großartige Beispiele alter Holzbauten eindrucksvoll demonstrieren.


Kärntens Holzbau-Meister sind auf den Bau von nachhaltigen Holzhäusern mit niedrigem Energieverbrauch spezialisiert und bieten Rundum-Betreuung. Fragen Sie nach mehr Informationen und Details, wir werden Sie bestens beraten!

Profundes Know-how macht lizenzierte Holzbau-Meister zu Experten für den fachgerechten Einsatz des Baustoffes Holz. Sie stehen Ihnen mit ihrer Kompetenz gerne beratend zur Seite – von der Planung bis zur Fertigstellung – „alles aus einer Hand“!

So schafft Holzbau neuen Wohnraum und spart Kosten!

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Verdichtung findet Stadt. Da es immer weniger Wohnraum, immer knapper werdenden Baugrund – bei gleichzeitig steigender Nachfrage gibt – kann die Lösung nur Verdichtung heißen! Und der Ökobaustoff Holz liefert dafür das perfekte Material.

Raum schaffen und Kosten sparen.

Beim Bauen ist die Aufstockung bestehender Bauwerke ein ebenso ökonomischer wie ökologischer Kerngedanke für die Zukunft. Ing. Fritz Klaura Landesinnungsmeister der Kärntner Holzbau-Meister rät, dabei auf den Ökobaustoff Holz zu setzen: „Baugrund ist schon längst Mangelware, besonders in innerstädtischen Lagen. Die Gebäudeaufstockung ist die optimale Möglichkeit, um neue Wohn- und Nutzflächen zu schaffen. Bauherren sparen sich dadurch neben den Grundstückskosten auch die Erschließungskosten.“ 

So entsteht neuer Lebensraum für Familien direkt inmitten der Städte und Gemeinden. Und die neuen Bewohner profitieren dabei darüber hinaus auch von allen Vorteilen, die der Baustoff Holz in puncto Wohnklima, Behaglichkeit und Energieeffizienz bieten kann. So bedeutet Verdichtung in der Regel auch gleichzeitig eine Erhöhung der Wohn und Lebensqualität.

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pro:Holz Webinar 1.2021 - Mehrgeschossiger Holzbau

Mehrgeschossiger Holzbau Webinarreihe als zoom-Meeting zur Vermittlung der aktuellen Holzbautechnologien, Gesetze und Normen für die praktische Umsetzung
Module
I – Mi. 19. Mai Konstruktion/Bemessung/Holzschutz
II – Mi. 26. Mai Ausschreibung/Kosten/Lebenszyklus Holz/Produktion
III – Mi. 02. Juni Planungsprozess/bim im Holzbau/tga
IV – Mi. 09. Juni Schallschutz/Brandschutz/Wärmeschutz/Effizienz

Download Info Folder: pdfproHolz-Webinar-1-2021-Mehrgeschosser-Karte.pdf

Besser Wohnen im Holzhaus

{imageshow sl=44 sc=3 /}Wohnen im Holzhaus hat seinen besonderen Charme. Welche Baustoffe sorgen für perfektes Raumklima? Die Kärntner Holzbau-Meister haben dazu die besten Ideen.

Gute Wartung beugt vor

Schön langsam verabschiedet sich der Winter. Sturm, Frost und mancherorts auch Schnee haben den Kärntner Dächern auch heuer wieder hart zugesetzt. Aber nur ein geringer Anteil der Hausbesitzer lässt sein Dach regelmäßig überprüfen. Bleiben aber Defekte unentdeckt, kommt es meist zu teuren Folgeschäden. Genau davor warnen Experten wie Georg Hubmann und Ing. Fritz Klaura von der Innung Holzbau Kärnten: „Nur durch regelmäßige fachmännische Wartung des Daches können Mängel gefunden werden. Die Kärntner Holzbau-Meister haben dafür ein besonders geschultes Auge und erkennen auf Anhieb, wo versteckte Schäden sind.“ Sie erkennen mögliche Schwachstellen und weisen auf bauphysikalische Schäden hin. Dasselbe gilt bei Wasserflecken im Bereich des Dachbodens oder Wasserspuren, die am Unterdach auftreten. Was die Hauseigentümer dabei laut Innungsmeister Georg Hubmann oft unterschätzen: „Feuchtigkeit, die sich im Dachinneren sammelt, kann zu einer Schimmelbildung oder Schäden an der Konstruktion führen.“

Wartung und Sanierung aus Meisterhand

Kurzum, regelmäßige Wartung spart bares Geld! Selbiges macht zeitgemäßes Dämmen. Und obendrein ist das noch ein aktiver Beitrag zum Klimaschutz! Innungsmeister Georg Hubmann und Holzbauberater Ing. Fritz Klaura empfehlen daher: „Muss ohnehin das Dach neu eingedeckt werden, lohnt sich die zusätzliche Dämmung in jedem Fall!“ Eine erhöhte und zeitgemäße Wärmedämmung steigere zudem spürbar die Wohnqualität, so die Vertreter der Landesinnung Holzbau Kärnten, da die Oberflächentemperatur von Wänden, Decken und Böden warm bleibe und damit die Behaglichkeit sich wesentlich erhöhe.

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Touristiker bauen mit Holz!

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Der Gast ist König! Die Gäste wollen sich im Urlaub regenerieren und das in einer kurzen Zeit. Regeneration ist abhängig von intakter Umgebung. Auch im Urlaub verbringen wir die meiste Zeit in Gebäuden, wenn wir nicht gerade im Zelt übernachten. Daher ist es besonders wichtig diese Bauten mit natürlichen, gesundheitsfördernden Materialien zu errichten. Holz eignet sich dafür hervorragend und ist zudem auch prädestiniert für die Umsetzung der Bauaufgaben in kürzester Zeit.

Perfekte Planung ist das A & O im Holzbau.

Logistik ist Alles! Zu Beginn dieser Logistik steht die Planung. Gerade im Holzbau wird minutiös geplant, da die Bauteile zu optimalen Bedingungen in den Werkshallen der Holzbaumeister vorgefertigt werden. Da werden schon in der Planungsphase die Elektroleitungen, die Versorgungsschächte mit Wasser- und Abwasserleitungen, eventuellen Lüftungsanlagen, der Sonnenschutz, die Einrichtung und alles was noch dazugehört berücksichtigt. Daher ist dies Phase des Bauens auch die zeitaufwendigste, an der auch die Bauleitung eingebunden ist, da ja schon im Vorfeld des virtuellen Modells alles fixiert wird. Je nach örtlichen Gegebenheiten und den Anforderungen der Bauaufgabe erfolgt die Vorfertigung von Wand-, Decken- und Dachelementen bis hin zu Raumzellen, die teilweise schon möbliert angeliefert werden.

Bei Neubauten ist das alles relativ einfach, doch bei Anbauten, Aufstockungen und Ausbauten bleibt die Basis aller Planungen die Naturaufnahme. Dabei muss der Bestand minutiös und exakt vermessen werden, damit die geplanten Teile dann auch mit der Realität übereinstimmen.

Ab dem Zeitpunkt der realen Umsetzung geht es dann Schlag auf Schlag. Ohne viel Lärm-, Staub- oder Verkehrsbelästigung werden Neubauten, Zubauten oder Aufstockungen mit vorgefertigten Bauteilen errichtet. Natürlich in der Zwischensaison, um den Stillstand des Betriebes so kurz wie möglich zu halten.

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HOLZBAU: RAUM SCHAFFEN UND DABEI ZEIT UND KOSTEN SPAREN.

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Aufstockungen, Umbauten oder Zubauten können mit Holz rasch und effizient erledigt werden – es ist dafür der ideale Baustoff. „Gerade wegen seines geringen Konstruktionsgewichtes eignet sich Holz besonders gut für Aufstockungen und Dachgeschoßausbauten“, erklärt Landesinnungsmeister Georg Hubmann. Die bestehende Gebäudestruktur ist in der Regel ausreichend dimensioniert, um die Baumaßnahmen aufnehmen zu können – sofern man dafür das leichte Baumaterial Holz wählt. „Denn im Gegensatz zur Massivbauweise belastet eine zusätzliche Etage aus Holz den bereits vorhandenen Bestand kaum“, betont der Innungsmeister.

„Holzbauten haben durch die hohe Dämmfähigkeit im Vergleich zu herkömmlichen Bauten auch einen geringen Heizbedarf und „warme“ Oberflächen. Daraus folgen ein überaus angenehmes Raumklima und minimierte Betriebskosten“, ergänzt Holzbauberater Ing. Fritz Klaura.

Trockenbau sorgt für extrem kurze Bauzeiten

Nach dem Bau sind Holzhäuser sowie An- oder Zubauten sofort bezugsfertig und benötigen im Gegensatz zu anderen Bauweisen keine Austrocknungszeiten. Holz steht auch dank des hohen Vorfertigungsgrads für zeitsparendes, präzises Bauen.

Vorfabrizierte Bauelemente reduzieren die Baustellenzeit. Zusatzkosten für teure Baustelleneinrichtungen, Anmietung von Baustellenflächen und Einschränkungen, die eine Baustelle besonders in Städten mit sich bringt, werden so minimiert. Aufstockungen sind somit eine der effizientesten Möglichkeiten zur städtischen Nachverdichtung. Besonders unter dem Dach befindet sich oft viel ungenutzter Platz. Ein Ausbau macht so aus Dachböden neue Lebensräume.

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ZIMMERER – Hightech mit Tradition – ein zukunftsfähiger Beruf.

{imageshow sl=41 sc=3 /}Baut man mit Holz große Tragwerke, dann ist dreidimensionales Vorstellungsvermögen wie körperliche Fitness gefragt. Die Holzbauer erfahren mit der Ökologisierung am Bau einen Aufschwung, der auch der nächsten Handwerkergeneration ein sicheres Einkommen bietet.

Das Wort ZIMMERER, meint man, hätte etwas mit einem Zimmer zu tun. So weit weg ist das gar nicht; es leitet sich vom mittelhochdeutschen „zimber“ ab, was wiederum „Bauholz“ heißt und im weitesten Sinn als „Bau“ verstanden wurde. Zimmerer sind also jene die mit Bauholz arbeiten und daraus ganze Gebäudeteile, wie Dachstühle, tragende Decken oder gar ganze Häuser bauen. Holz war und ist in unseren Breiten in großen Mengen direkt vor Ort verfügbar. Es ist leicht zu transportieren und zu bearbeiten. Es hat hervorragende Trageigenschaften in Bezug auf sein Gewicht und wächst von alleine nach, indem es schädliches CO2 in Zuckerstoffe umwandelt und so die Holzmaße bildet und obendrein noch reichlich Sauerstoff über die Photosynthese an die Umwelt abgibt. Eigentlich ein Wunderstoff der Natur. In vielen Objekten wird eindrucksvoll dargestellt wie Holz aus der Hand der Zimmerleute zu tollen Bauten verarbeitet wird. Stellvertretend nennen wir hier den Aussichtsturm am Pyramidenkogel, der schon binnen vier Jahren zu einem neuen Kärntner Wahrzeichen mutierte.

Der Zimmerer, ein Traditionsträger am Puls der Zeit – ein Berufsbild

Der Heilige Josef ist der Schutzpatron der Zimmerleute. So gesehen ist Jesus der berühmteste Zimmerer Lehrling der Geschichte.

Schon in der Gotik, als man die wunderschönen Kathedralen in schwindelerregende Höhen baute, waren die Zimmerleute jene, die dem Ganzen die „Krone“, das schützenden Dach aufgesetzt haben. Damals hat man Methoden entwickelt um die stabförmigen Konstruktionen schon am Boden so zu bearbeiten, um sie dann in Einzelstäben über Seilzüge bis in die Dachregionen zu heben und dort einem „Steckspiel“ gleich zusammenzufügen. Die Methode, die im Raum liegenden Hölzer so zuzuschneiden, daß sie dann, zusammengefügt ein Tragwerk ergeben, nennt man „Austragung“. Die zeichnerische Methode wurde aus der Darstellenden Geometrie entwickelt und ist unverändert bis heute gültig. Sie bildet die Basis des Zimmerwissens und setzt dreidimensionales Vorstellungsvermögen voraus. Mit aufkommen der elektronischen Taschenrechner wurde es dann relativ einfach die bisher zeichnerisch ermittelten Maße auch zu errechnen. Allerdings folgt die Rechnung genau dem Weg der Zeichnung. Man muss also die zeichnerischen Methoden „im kleinen Finger“ haben um die rechnerische anzuwenden. Heute haben wir Computerprogramme zur Verfügung, die uns helfen sehr rasch und „bequem“ zu den einzelnen Bearbeitungsaßen (Abbund Maße) zu gelangen. Jene, die so ein Holzbauprogramm entwickeln und die Rechenvorgänge in einem Computerprogramm niederschreiben, müssen all die zuvor genannten Methoden beherrschen. Betrachtet man die Entwicklung dieses Handwerks, so versteht man auch, daß die Zimmerleute einen sehr engen Bezug zu ihrer Tradition pflegen, obwohl sie heute mit modernsten Techniken die tollsten Bauwerke errichten.

Zimmerleuten steht der Weg nach oben offen

Viele der heutigen Holzbau-Meister haben ihre Ausbildung mit der klassischen Lehre begonnen. Im „Dualen System“, erfolgt die Ausbildung einerseits in der Berufsschule, wo die Grundbegriffe der Technik, die verschiedenen Konstruktionen, Bauweisen u.d.gl. gelehrt werden, andererseits im Lehr-Betrieb, wo man den Umgang mit den Maschinen und dem Material hautnah mitbekommt. In den Werkstätten erlernen die Zimmerleute die Vorbereitung der zu montierenden Elemente, der Gebäudeteile und Wartung all der notwendigen Geräte. Auf der Baustelle sind dann auch die körperlichen Voraussetzungen wichtig; wenn es notwendig ist in schwindelnder Höhe die vorgefertigten Elemente zusammenzufügen. Die dreijährige Ausbildung endet mit der Gesellenprüfung (amtl. Lehrabschlussprüfung). Es kann noch ein zusätzliches Ausbildungsjahr angeschlossen werden, um den Status des Zimmereitechnikers zu erlangen.

Ein weiterer Schritt auf der Karriereleiter ist der Besuch einer Bauhandwerkerschule für Holzbau, in der man viele spezielle Techniken erlernt, um als Polier im Holzbaubetrieb eingesetzt zu werden. Die Polierausbildung stellt auch die Vorstufe zum Meister dar. Bevor man einen Vorbereitungskurs zur Meisterprüfung besucht, sollte in der Zimmerer-Polierschule der nötige Wissensgrundstock aufgebaut werden. Über Mathematik und der Darstellenden Geometrie werden die Grundvoraussetzungen für Statik und Festigkeitslehre aufgebaut. Betriebsorganisation, Bauformenlehre, Planung & Entwurf sowie Normenwesen und Baugesetze runden das Bildungsangebot dieser Einrichtung ab.

Die Meisterprüfung

In Österreich ist die Meisterprüfung schließlich die „Krönung“ der Ausbildung und hat weltweit keinen Qualitätsvergleich. Der Abschluss einer universitären Ausbildung ersetzt keine Meisterprüfung. Natürlich haben akademisch ausgebildete Bauexperten einiges an theoretischem Wissen in Spezialbereichen erlernt. In der Meisterprüfung wird ein umfangreiches praktisches und theoretisches Wissen auf höchstem Niveau abgefragt. Schließlich hat ein Holzbau-Meister / eine Holzbau-Meisterin viel zu verantworten. Sie sind berechtigt Gebäude, Bauwerke zu planen, zu berechnen, bei der Behörde zur Genehmigung einzureichen und auch auszuführen. Sicherheit steht im Vordergrund, und deshalb muss auch der hohe Ausbildungsgrad über die Meisterprüfung nachgewiesen und erfüllt werden.

Fotos: Copyright Ing. Fritz Klaura

Holz im Außenbereich– vielseitig und robust

{imageshow sl=37 sc=3 /}Außergewöhnlich im Design und robust in der Benutzung lässt sich Holz auch unter freiem Himmel wunderbar einsetzen. Ein optischer Blickfang, der mit der Natur im Reinen ist.

Kaum ein Material ist wohl so vielseitig wie der Baustoff aus unseren heimischen Wäldern. Denn so wie die Bäume in extremen Situationen allen Widrigkeiten des Wetters trotzen, so kommt Holz auch in verarbeiteter Form mit diesen schwierigen Anforderungen zurecht. „Dank dem umfangreichen Wissen der Holzfachleute, wird das Holz in verschiedenen Formen je nach seinen Stärken eingesetzt und man kann es ohne Chemie weitgehend auf natürliche Art schützen, sodass es extrem robust und wetterbeständig ist“, sagt Georg Hubmann, Innungsmeister der Holzbau-Meister in Kärnten.

Neben den optischen Gesichtspunkten – Holz strahlt ein sehr wohnliches und gemütliches Bild aus – besticht das Material auch noch mit anderen positiven Eigenschaften. „Zum Beispiel heizt sich ein Terrassenboden in der Sonne nicht so extrem auf“, erläutert Holzfachberater Ing. Fritz Klaura, „sondern verfügt auch an heißen Tagen noch über eine angenehme Oberflächentemperatur, wo man auch ohne Weiteres barfuß laufen kann.“

Vielseitig einsetzbar

Das alleine erklärt schon die Beliebtheit von Holz beim Bau von Boots- und Schwimmstegen, Liegeflächen zum Sonnen, (großzügigen) Einfassungen von Swimmingpools oder Schwimmteichen bzw. Lauben oder eine Pergola im Outdoor-Bereich. „Zusammen mit der Kreativität der Planung und der jeweils besten geeigneten Holzart lassen sich da wirklich beeindruckende Konstruktionen verwirklichen“, versichert Ing. Fritz Klaura,  und weist darauf hin, dass die Holzbaumeister dafür die richtigen Ansprechpartner sind, weil sie individuelle Lösungen aus einer Hand bieten - angefangen vom Entwurf bis hin zur Umsetzung und Fertigstellung.

Genauso gut lassen sich bereits bestehende Bauten nachträglich mit Holz aufwerten. Sei es in Form eines zusätzlichen Wintergartens, eines Carports oder einer Terrassenüberdachung.

Kinder sind die sensibelsten „Holztester“. Die Volksschule Gnesau wurde mit vier Holzklassen (mit vier verschieden Holzarten, Lärche, Zirbe, Fichte, Tanne) ausgestattet. Das Ergebnis führte zu höherer Konzentrationsfähigkeit und besserer Raumluft. Auch unsere Gäste sind vom heimischen Holz begeistert. Gerade an heißen Sommertagen tummeln sich viele an den Seen und spüren die Vorzüge von Holz an Badestegen, in den Boots- und Seehäusern, aber auch am Pool aus Vollholz, der mit tradiertem Wissen entwickelt wurde und von zwei Kärntner Unternehmen erfolgreich exportiert wird.

Sogar beim Bau von Brücken verzeichnet Holz einen regelrechten Aufschwung. Denn es ist ebenso standfest wie Beton bzw. in Kombination damit und hat sogar zusätzliche Vorteile im Hinblick auf die Errichtungs- und Erhaltungskosten. Die nicht zu überbietende Widerstandsfähigkeit gegen Tausalze – diese werden in ähnlicher Form als Holzschutz und zur Verlängerung der Lebensdauer eingesetzt – ist ebenfalls ein Vorteil für den Holzeinsatz im Brückenbau.

Fazit: Natürlich wohlfühlen – natürlich mit Holz.

Holz ist der geniale Naturbaustoff, der nicht nur umweltschonend, klimafreundlich und CO2 neutral ist. Holz ist auch der Baustoff, der uns ein gesundes Wohnklima garantiert.

Kärntens Holzbau-Meister sind auf den Bau von nachhaltigen Holzhäusern mit niedrigem Energieverbrauch spezialisiert und bieten Rundum-Betreuung. Fragen Sie nach mehr Informationen und Details, wir werden Sie bestens beraten! Höchstes Know-how macht lizenzierte Holzbau-Meister zu Experten für den fachgerechten und optimalen Einsatz des Baustoffes Holz. Sie stehen Ihnen mit Fachkompetenz beratend zur Seite – von der Planung bis zur Fertigstellung – „alles aus einer Hand“!

 

 

GESUND LEBEN – GESUND ARBEITEN – GESUND SCHLAFEN

Das Holzhaus hat viele Vorteile!

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Ein Holzhaus wirkt positiv auf Körper und Psyche. Holz schützt nicht nur das Klima, sondern auch die Gesundheit. In regelmäßigen Abständen tauchen derartige Meldungen zu Holz und seine positive Wirkung in den Medien auf. Doch was steckt wirklich hinter diesen vielfach aufgestellten Behauptungen? Innungsmeister Georg Hubmann und sein Stellvertreter Fritz Klaura von Holzbau Kärnten liefern dazu interessante Einblicke.

„Wer in einem Haus aus Holz wohnt“, davon sind die Holzbau-Meister Hubmann und Klaura überzeugt, „wohnt am besten“. Warum das so ist, wird so erklärt: „Weil Holz beruhigend wirkt, gut riecht, Ruhe und Gemütlichkeit ausstrahlt, dämmt, gegen Strahlen abschirmt und für ein angenehmes Raumklima sorgt.“ Mit einem Wort – Genial, was der Naturbaustoff HOLZ im Stande ist zu leisten! Das geläufige Sprichwort „In einem gesunden Körper wohnt ein gesunder Geist“ münzt Innungsmeister Hubmann kurzerhand um: „In einem gesunden Haus wohnt ein gesunder Mensch.“

Holz schafft gesundes Klima

Wie Recht er hat, belegen zahlreiche wissenschaftliche Studien. Gerade dort, wo viele Menschen eine bestimmte Zeit unter demselben Dach verbringen, bewährt sich Holz besonders, indem es für eine ausgeglichene Psyche und ein stabiles Wohlbefinden sorgt. „Holz hat eine warme Oberflächenstruktur und sensationelle feuchtigkeitsabsorbierende Fähigkeiten. Das schafft ein angenehmes Raumklima, weil es an kalten Tagen drinnen schön warm und an heißen Tagen angenehm kühl bleibt“, erklärt Klaura. Die besonderen Eigenschaften des Materials würden außerdem dafür sorgen, dass Schadstoffe aus der Luft aufgenommen und im Holz neutralisiert werden. Das wiederum ermöglicht, dass in einer derart gesunden Umgebung selbst Pollenallergiker „aufatmen können.“

Holz beeinflusst unsere Gesundheit.

Schon Paracelsus hat gesagt, dass die Dosis das Gift macht. In natürlichen Materialien findet man eine Vielzahl von Spurenelementen, die zusammen eine heilende Wirkung ergeben. Untersuchungen haben ergeben, dass auf Holzoberflächen Bakterien schnell absterben, auf Kunststoffoberflächen hingegen eine Ausbreitung erfahren. Unsere Vorfahren haben schon erkannt, dass ein Zirben Zimmer zu gesundem Schlaf führt und dass man mit Zirbenholz Motten entgegenwirkt.

Je nach Holzart ergeben sich verschiedene Wirkungsbereiche, die unseren Organismus beeinflussen. In einer Holzumgebung finden wir das optimale Milieu vor. Schon im Wald beginnt es – wie ein aktueller Gesundheitstrend zeigt: „Waldbaden“, sprich die Atmosphäre genießen und von den Heilkräften der Wälder profitieren.

Eine wissenschaftliche Studie des Joanneum Research zeigte außerdem, dass sich Holz im Innenraum von Schulklassen positiv auf die SchülerInnen auswirkt und diese durch eine verringerte Herzfrequenz eine erhöhte Aufmerksamkeit und Erholung zeigen. Der Unterschied zu den Kontrollklassen lag bei fast 10 Herzschlägen je Minute. Die Messungen wurden mit einem „Heart Man“ (24 h Herzfrequenzmessung) durchgeführt, einem portablen EKG.

Holz: Wohlbefinden und aktiver Klimaschutz

Kalte Oberflächen entziehen uns Wärme. Wir meiden diese Zonen und ziehen uns in wärmere Ecken zurück, die meist tiefer im Gebäude liegen. Die Wärme strömt immer zum kalten Bereich, so wird uns die Körperwärme von kalten Bauteilen entzogen und führt zu Unbehagen. Obwohl wir heute schon gute Isolierverglasungen verwenden, ist das Fenster noch immer der Schwachpunkt in der wärmedämmenden Gebäudehülle.

Hochgedämmte Bauteile sind selbst an den kältesten Tagen an ihrer raumseitigen Oberfläche nur unmerklich kühler als die Raumluft. Daher wird uns auch nur wenig Körperwärme entzogen und unser Wohlbefinden steigt.

Naturmaterialien sind beim Dämmen klare Spitzenreiter.

Denn die Natur ist da der Technik weit voraus. Naturdämmstoffe sind z.B. Zellulose, Holzweichfaser, Schafwolle und Hanf. Wobei Holz hier ganz klar in Führung liegt. Sowohl als Dämmstoff, als tragender Konstruktionsteil wie auch als dekorative Oberfläche von Wänden, Decken oder als Fußboden. Hier kommt noch hinzu, dass Holz gebundenes CO2 ist und wir mit dem Gebrauch von Holz den Naturkreislauf erweitern und somit aktiven Klimaschutz betreiben.

Naturstoffe schonen die Umwelt und leisten mehr.

Bau- und Dämmstoffe aus der Natur können mehr als andere. Holz ist auch ein Garant dafür, dass wir das Erdklima schonen. Denn Holz selbst ist CO2 neutral. Verbrennt man Holz oder vermodert es im Wald, wird gleich viel CO2 freigesetzt wie der Baum zu Lebzeiten gebunden hat. Verwenden wir Holz als Baustoff entnehmen wir es diesem Kreislauf und konservieren es bis es wieder dem Kreislauf der Natur zugeführt wird. Bis es aber so weit ist vergehen zumindest ein paar Jahrhunderte, wie viele großartige Beispiele sehr alter Holzbauten zeigen.

Fazit: Natürlich wohlfühlen – natürlich mit Holz.

Holz ist der geniale Naturbaustoff, der nicht nur umweltschonend, klimafreundlich und CO2 neutral ist. Holz ist auch der Baustoff, der uns ein gesundes Wohnklima garantiert.

Kärntens Holzbau-Meister sind auf den Bau von nachhaltigen Holzhäusern mit niedrigem Energieverbrauch spezialisiert und bieten Rundum-Betreuung. Fragen Sie nach mehr Informationen und Details, wir werden Sie bestens beraten! Höchstes Know-how macht lizenzierte Holzbau-Meister zu Experten für den fachgerechten und optimalen Einsatz des Baustoffes Holz. Sie stehen Ihnen mit Fachkompetenz beratend zur Seite – von der Planung bis zur Fertigstellung – „alles aus einer Hand“!

Beim Sanieren auch ans Erweitern denken!

Altes nutzen heißt die Umwelt und die Geldbörse schonen.

„Dämmstoffe aus nachwachsenden Rohstoffen erfüllen längst alle technischen und bauphysikalischen Anforderungen und sind den meisten synthetischen Dämmstoffen auf fossiler Basis überlegen“, klärt Georg Hubmann, Innungsmeister der Holzbau-Meister in Kärnten, auf. „Und dank moderner ökologischer Verbundsysteme kann man damit Energie einsparen und Wohngesundheit und Raumklima steigern“, ergänzt sein Stellvertreter Ing. Fritz Klaura.

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Auf den Punkt gebracht heißt das, mit natürlichen und nachhaltigen Dämmstoffen am Dach, an der Wand und an der Decke kann man Sommer wie Winter für eine angenehme, ausgeglichene Raumtemperatur sorgen und gleichzeitig lassen sich die Heizkosten zumindest bis zu 30 Prozent reduzieren.

Erster Ansprechpartner für die Sanierung

Ausführliche Informationen und Produktangebote rund um das Dämmen vom Boden bis zum Dach mit Naturfasern liefert am besten der Holzbau-Meister. „Unsere Branche ist spezialisiert auf nachhaltiges Dämmen und hat dafür die gesetzlich erforderliche umfassende Planungsbefugnis“, betont Innungsmeister Hubmann.

Alternative Dämmsysteme

Während für Dachdämmungen eine Kombination aus Weichfaserplatten und Mineralwolle mit Dampfbremse besonders geeignet ist, wird für Außenfassaden eine Dämmung aus massiven Holzfaserplatten mit Vorsatzschalung geboten. Alternativen dazu bieten Einblasdämmungen, dabei werden die Hohlräume mit Dämmstoffen befüllt, als Materialien stehen Zellulose (aus Altpapier hergestellter Dämmstoff), Mineralwolle aber auch Holzweichfaser zur Verfügung. „Um Feuchtigkeitsprobleme zu vermeiden, ist bei allen Dämmarbeiten eine sorgfältig verlegte und abgedichtete Dampfbremse das A und O“, betont Innungsmeister Hubmann, „weshalb nur erfahrene Fachbetriebe die Montage der einzelnen Dämm-Komponenten vornehmen sollen.“ Spezielle Holzfaserplatten mit besonderen bauphysikalischen Funktionen sorgen dabei für einen kontrollierten Feuchtetransport, so Hubmann.

Aufstocken leichtgemacht: Hoch hinaus mit Holz.

Im Zuge einer geplanten Sanierung sollte man sich auch gleich Gedanken zu einer Erweiterung oder Aufstockung machen. Aufstockungen, Umbauten oder Zubauten können mit Holz rasch und effizient erledigt werden – Holz ist dafür der ideale Baustoff. „Gerade wegen seines geringen Konstruktionsgewichtes eignet sich Holz besonders gut für Aufstockungen und Dachgeschoßausbauten“, erklärt Innungsmeister Georg Hubmann. Die bestehende Tragstruktur ist in der Regel ausreichend dimensioniert, um die Baumaßnahmen aufnehmen zu können – sofern man dafür das leichte Baumaterial Holz wählt. „Denn im Gegensatz zur Massivbauweise belastet eine zusätzliche Etage aus Holz den bereits vorhandenen Bestand kaum“, betont der Innungsmeister.

Bauen mit Holz: Geht schnell, hilft sparen und tut gut.

Darüber hinaus kann Holz auch noch mit zahlreichen weiteren Vorteilen für die Bauherren punkten:

  • Trockene Bauweise statt Nassbauweise
  • Hohe Vorfertigung, Präzision und enorm kurze Bauzeiten
  • Große Dämmfähigkeit und Energieeffizienz
  • Geringer Verbrauch von grauer Energie – CO2 Konservierung
  • Kurze Bauzeit schont die Nerven

„Die zum Einsatz kommenden, vorgefertigten Holzelemente, bereits mit Wärmedämmung und technischen Installationen ausgestattet, können in kürzester Zeit montiert werden. Damit werden Hausbewohner und Anrainer viel weniger belastet“, weiß Hubmann aus langjähriger Erfahrung. Das bedeutet für die künftigen Bewohner Behaglichkeit und hervorragende Werte bezüglich der Energieeffizienz.

Mehrwert-Bonus

Natürliche Dämmstoffe haben aber nicht nur gute Produkteigenschaften, sie überzeugen auch mit ihrer Ökobilanz. „Dämmmaterialien aus nachwachsenden Rohstoffen werden überwiegend energieschonend hergestellt und sind nach ihrer Nutzungsphase sogar in den meisten Fällen biologisch abbaubar – und verursachen damit auch als einzige Dämmstoffgruppe keine Entsorgungsprobleme“, erläutert Ing. Fritz Klaura.

Bestes Know-how macht den lizenzierten Holzbau-Meister zum Experten für den fachgerechten und optimalen Einsatz des Baustoffes Holz. Er ist derjenige, der mit Fachkompetenz beratend zur Seite steht und von der Planung bis zur Fertigstellung „alles aus einer Hand“ erledigt!

Alle Fotos: © Ing. Fritz Klaura

 

Rundum Holz: Flexible Vielfalt unter freiem Himmel.

Holz bietet Tag für Tag umfassende Flexibilität. Innen und vor allem auch im Außenbereich – von Konstruktionen für den Freizeitbereich bis hin zu Gartenmöbeln.

Es gibt so gut wie keinen Baustoff, der so vielseitig und dabei so robust ist wie Holz. Und das hat natürlich einen guten Grund: Genau wie Bäume den Temperaturschwankungen und Widrigkeiten des Wetters trotzen, so kommt auch Holz in verarbeiteter Form mit schwierigen Bedingungen bestens zurecht. „Dank neuer Methoden und innovativer Technologie kann man Holz heute weitgehend auf natürliche Art schützen, sodass es extrem robust und wetterbeständig ist“, betont Ing. Fritz Klaura, Innungsmeister Stv. der Holzbau-Meister in Kärnten.

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Neben der bestechenden, behaglichen Optik – Holz strahlt ein sehr wohnliches und gemütliches Bild aus – überzeugt dieser Baustoff auch noch mit weiteren positiven Eigenschaften. „Zum Beispiel heizt sich ein Terrassenboden in der Sonne nicht so extrem auf“, erläutert Innungsmeister Georg Hubmann, „sondern bietet auch an heißen Tagen noch eine angenehme Oberflächentemperatur, was man sehr zu schätzen lernt, wenn man barfuß darüber läuft.“

Outdoor-Profi Holz: Überzeugend in allen Lebenslagen

Diese positiven Eigenschaften erklären auch die Beliebtheit von Holz beim Bau von Boots- und Schwimmstegen oder Liegeflächen zum Sonnenbaden. Auch bei Einfassungen von Swimmingpools oder Schwimmteichen bzw. Lauben oder Pergolen im Outdoor-Bereich weiß das Multitalent Holz zu überzeugen. „Mit einer gelungenen Kombination aus kreativer Planung und der individuellen Wahl der optimalen Holzart lassen sich beeindruckende Konstruktionen verwirklichen“, versichert Hubmann.

Er unterstreicht gleichzeitig, dass Holzbau-Meister dafür die idealen Ansprechpartner sind, weil sie individuelle Lösungen „aus einer Hand“ bieten – vom Entwurf bis hin zur Umsetzung und Fertigstellung.

Holz steigert den Wert vieler Konstruktionen

Beeindruckend ist es auch immer wieder zu erleben, wie man bestehende Bauten nachträglich mit Holz aufwerten kann. Sei es durch einen neuen Wintergarten, ein Carport oder eine Terrassenüberdachung. Der Phantasie sind hier so gut wie keine Grenzen gesetzt.

Besonders in Schulen und Kindergärten erfreut sich der natürliche Baustoff Holz heutzutage immer größerer Beliebtheit. Der Kindergarten Moosburg, der ausgezeichnet wurde, stellt ein besonders gelungenes Beispiel für eine Neuerrichtung sowie eine Erweiterung dar – hier wurden mit Holz in kurzer Zeit neue Räumlichkeiten geschaffen.

Holzbrücken groß im Kommen

Auch bei der Errichtung von Brücken verzeichnet der Baustoff Holz mittlerweile einen großen Aufschwung. Denn es ist ebenso standfest wie Beton bzw. in Kombination damit und bietet darüber hinaus noch Vorteile hinsichtlich der Errichtungs- und Erhaltungskosten. Die nicht zu überbietende Widerstandsfähigkeit gegen Tausalze – diese werden in ähnlicher Form als Holzschutz und zur Verlängerung der Lebensdauer eingesetzt – ist ein weiterer Vorteil und Grund für den steigenden Einsatz von Holz im Brückenbau.

Know-how und Erfahrung machen lizenzierte Holzbau-Meister zu den Experten für den fachgerechten und optimalen Einsatz des Baustoffes Holz. Sie sind es, die mit ihrer Kompetenz beratend zur Seite stehen und von der Planung bis zur Fertigstellung „alles aus einer Hand“ erledigen!

Mit Holz nachhaltig bauen und wohnen zum Wohlfühlen.

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Die Kärntner Holzbau-Meister informieren Sie auf der Häuslbauermesse 2020.

Die wichtigste Bau- und Wohnmesse in Kärnten öffnet wieder ihre Pforten. Und die Holzbau-Meister dürfen dabei natürlich nicht fehlen. Informieren Sie sich in Halle A5 Stand A12. Vom 28. Februar bis zum 1. März 2020 im Messezentrum Klagenfurt.

Holz ist ein nachhaltiger Baustoff mit einer unschlagbaren Ökobilanz. Interessierte Häuslbauer können sich davon jetzt einmal mehr überzeugen – bei der Häuslbauermesse. Vom 28. Februar bis zum 1. März 2020 erfahren Sie am Stand von pro:Holz Kärnten in Halle A5 / Stand A12, wie Sie mit Holz umweltbewusst bauen und einfach neue Wohnräume – Stichwort Dachbodenausbau! – schaffen können.

Neue Wohlfühlzonen schaffen – Dachbodenausbau mit Holz!

Besonders in Städten und größeren Gemeinden steigt der Wohnraumbedarf rasant. Deshalb liegt der Ausbau von Dachräumen sowie die Aufstockung von Gebäuden mit Holz und Holzbauteilen groß im Trend. Dabei punktet Holz natürlich mit zahlreichen Vorteilen: Geringes Gewicht, kurze Bauzeiten, Wohnraumschaffung ohne Baugrund durch Aufstockungen und eine sehr hohe Belastbarkeit.

Besonders unter dem Dach befindet sich oft viel ungenutzter Platz. Ein Ausbau macht aus düsteren Dachböden neue freundliche Lebensräume: Mit professioneller Hilfe vom Holzbau-Meister steht einem raschen Ausbau nichts mehr im Weg. „Holz bietet hervorragende Möglichkeiten, um durch verdichtetes Bauen nachhaltig mehr Wohnraum in Ballungsräumen zu schaffen“, betont Georg Hubmann, Innungsmeister der Landesinnung Holzbau.

Kärntens Holzbau-Meister zeigen Ihnen die zahlreichen Möglichkeiten eines faszinierenden Baustoffes. Holen Sie sich bei der Häuslbauermesse Tipps aus Experten-Hand, lernen Sie innovative Bauprojekte kennen und informieren Sie sich bei den Ausstellern.

Ein Besuch, der sich lohnt!

Alle Informationen über die Einsatzmöglichkeiten des großartigen Baustoffes Holz gibt es am Stand von pro:Holz Kärnten und den Kärntner Holzbau-Meistern (Stand A12). „Unsere Experten werden die Messetage zum intensiven Austausch mit den Besuchern nutzen und gerne alle einschlägigen Themen rund ums Bauen und Wohnen mit Holz erörtern”, erklärt der stellvertretende Innungsmeister Ing. Fritz Klaura.

Stichwort Klimaschutz: Holz am Puls der Zeit!

Bauen mit Holz überzeugt mit einer unschlagbaren Ökobilanz. Georg Hubmann erklärt warum: „Holz bindet Kohlenstoff

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Vorgefertigte Holz Häuser.

{imageshow sl=35 sc=3 /}Vorgefertigte Häuser versus Fertighäuser.

Denkt man an Holzhäuser, so setzen das viele mit dem Blockhaus in Verbindung. Andere meinen das Fertighaus und wieder andere haben das klassische Fachwerkhaus im Sinn. Es gibt viele Methoden ein Holzhaus zu errichten.

Am Beginn steht immer die gründliche Planung.

Baut man ein Haus, so stellt dieses in den meisten Fällen die Lebensinvestition dar. Es sollte auch für Generationen nutzbar sein. Es soll auch so gebaut sein, daß es auch in Zeiten von Energieknappheit problemlos bewohnt werden kann. Auch wartungsarm soll es sein und allen Komfortansprüchen unserer Zeit gerecht sein. Schließlich soll es an unsere speziellen Bedürfnisse angepasst sein und landschaftsgerecht in seiner Umgebung den Ausdruck unserer Individualität wieder geben. Um dieses Konglomerat von Anforderungen zu erfüllen bedarf es einer eingehenden Planung. Denn bevor wir zu bauen beginnen können wir noch alles beeinflussen und überprüfen ob wir uns in finanzieller Richtung in leistbaren Bahnen bewegen.

Entscheidend ist die Größe des Hauses. Mit kompakten Grundrissen und einer optimalen Ausnutzung der Flächen bzw. des umbauten Raumes ist der Finanzrahmen am schnellsten zu beeinflussen. Auch die Geländesituation ist von Wichtigkeit. Benötigen wir einen Keller oder kommen wir mit einer Fundamentplatte zurecht; benötigen wir statt dem Keller ein kleines Nebengebäude? Wer wird in diesem Haus wohnen; und wie lange? Eine Vielzahl von Fragen tauchen auf, welche gründlich überlegt werden müssen. Und dabei sollte ein Jahr auf oder ab keine Rolle spielen.

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Holz sei Dank: Gesundes Wohnklima auch im Winter.

{imageshow sl=34 sc=3 /}Der Winter steht vor der Tür, die Tage werden kälter und die Heizkörper werden aufgedreht. Aber welchen Einfluss hat das Heizen auf unser Wohnklima und auf unser Wohlbefinden – daheim, im Büro, im Kindergarten oder in der Schule?

Im Winter ist die Luft trockener als im Sommer, denn kalte Luft nimmt weniger Feuchtigkeit auf als warme. Und diese trockene, kalte Luft holen wir uns durch Lüften in unser Heim, wo wir heizen und die trockene Luft nochmals runter trocknen. Das Ergebnis: Ein schlechtes Wohnklima, das unsere Gesundheit negativ beeinflusst. Trockene Schleimhäute, Augenbrennen, Kratzen im Hals, juckende Haut; die Folge sind Schnupfen und Grippe. Alles Symptome, die uns Jahr für Jahr vor Augen führen, dass wir unser direktes Lebensumfeld nicht optimal gestalten.

Holz: Wohlbefinden und aktiver Klimaschutz

Kalte Oberflächen entziehen uns Wärme. Wir meiden diese Zonen und ziehen uns in wärmere Ecken zurück, die meist tiefer im Gebäude liegen. Die Wärme strömt immer zum kalten Bereich, so wird uns die Körperwärme von kalten Bauteilen entzogen und führt zu Unbehagen. Obwohl wir heute schon gute Isolierverglasungen verwenden, ist das Fenster noch immer der Schwachpunkt in der wärmedämmenden Gebäudehülle.

Hochgedämmte Bauteile sind selbst an den kältesten Tagen an ihrer raumseitigen Oberfläche nur unmerklich kühler als die Raumluft. Daher wird uns auch nur wenig Körperwärme entzogen und unser Wohlbefinden steigt.

Naturmaterialien sind beim Dämmen klare Spitzenreiter. Denn die Natur ist da der Technik weit voraus. Naturdämmstoffe sind z.B. Zellulose, Holzweichfaser, Schafwolle und Hanf. Wobei Holz hier ganz klar in Führung liegt. Sowohl als Dämmstoff, als tragender Konstruktionsteil wie auch als dekorative Oberfläche von Wänden, Decken oder als Fußboden. Hier kommt noch hinzu, dass Holz gebundenes CO2 ist und wir mit dem Gebrauch von Holz den Naturkreislauf erweitern und somit aktiven Klimaschutz betreiben.

Das Nutzerverhalten ist wichtig.

Um das Wohlgefühl zu steigern, kommt es neben der Wahl des Baumaterials auch auf unser Verhalten an. Nicht nur im Winter ist das Lüften ganz entscheidend. Schlechte Luft enthält viel von uns ausgestoßenes CO2, führt zu Sauerstoffunterversorgung und somit zu Müdigkeit, Trägheit oder Konzentrationsschwächen. Und bei trockener Luft kommt es auf die richtige Luftbefeuchtung an! Es muss nicht immer gleich ein Elektrogerät zur Luftbenetzung sein, das den Energieverbrauch steigert. Einfachere Methoden, wie Blumen am Tisch, Wäsche aufhängen, Wasserkessel am Sparherd dampfen lassen, den Dampf vom Badezimmer im Gebäude zirkulieren lassen, usw. führen auch zu guter Luftbefeuchtung. Das geeignete Wohlfühlklima wird mit einer relativen Luftfeuchtigkeit von 50-60% bei ungefähr 20°C erreicht.

Materialien nehmen unterschiedlich viel Wasser auf.

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Kühl im Sommer, eisfrei durch den Winter - Carports aus Holz!

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Schützen Fahrzeuge vor allen Widrigkeiten des Wetters – vor allem im Winter!

Egal ob Auto, Fahrrad oder Motorrad – hochwertige Materialien und Ausführungen verlangen einen entsprechenden Schutz. Ein Carport ist da genau das Richtige.

Die Entwicklung hat die verschiedenen Fortbewegungsmittel nicht nur schneller gemacht, sondern auch im Hinblick auf Ausstattung, Verarbeitung und Komfort stark verbessert. Immer edlere Fahrzeuge werfen aber auch die Frage auf: „Wie kann ich dafür sorgen, dass das möglichst lange so bleibt?“ Zum einen, weil man selbst lange eine Freude daran haben will, zum anderen, weil sich ein gepflegtes Fahrzeug eines Tages besser verwerten lässt. Das raue Klima in unseren Breiten stellt ja eine besondere Herausforderung für „Unterkunft und Pflege“ eines Autos, Fahrrades oder Motorrades dar – die Salzstreuung im Winter trägt dazu ein Übriges bei.

Kein Eiskratzen mehr im Winter!

Wer keine Lust hat, sein Fahrzeug morgens von Eis oder Schnee zu befreien, kann sich dieser lästigen und unangenehmen Pflichten ein für alle Mal zu entledigen. Die Lösung schlechthin: ein Carport! Diese halb offene Garagenkonstruktion aus Holz schützt Autos, Bikes und Motorräder zuverlässig vor Regen, Wind und Hagel. Es bietet im Sommer ein kühles Plätzchen im Schatten und sorgt im Winter für unbeschwertes (An-)Fahrvergnügen. Selbst gegenüber einer herkömmlichen Garage kann sich das Carport eindeutig behaupten: Es ist nicht nur günstiger und rascher gebaut als eine feste Garage, es hat vor allem auch im Winter einen entscheidenden Vorteil. Während nämlich die nächtliche Garagenwärme in Verbindung mit Streusalz die Rostbildung fördert, bleibt ein im Carport abgestelltes Fahrzeug davon verschont.

Rasch und günstig – die ideale Lösung

Das Um und Auf ist in jedem Fall eine gute Planung. So etwa ist es günstig, das Carport zur Wetterseite hin abzuschirmen, ansonsten aber möglichst offen zu gestalten. Berücksichtigen muss man außerdem statische Erfordernisse wie z. B. die maximale Schneelast, damit das Verhältnis zwischen leichter Konstruktion und Standsicherheit gegeben ist!
Kompetente Ansprechpartner für die Errichtung von Carports sind die Kärntner Holzbau-Meister – sie wissen, welches Holz am besten geeignet ist und wie es richtig geschützt und gepflegt wird. Dasselbe gilt für alle weiteren Möglichkeiten, rund ums Heim ein vor Witterungseinflüssen sicheres Plätzchen zu schaffen – etwa mit einer (nachträglichen) Terrassenüberdachung, einem Vordach, Pavillon oder Gartenhäusern aus Holz. Der Ausführung und Gestaltung sind dabei keinerlei Grenzen gesetzt. Holz lässt sich nach Belieben verarbeiten - von rustikal bis hochmodern. Auch die Kombination mit anderen Materialien ist möglich. Damit passt sich der natürliche Baustoff aus unseren Wäldern exakt an individuelle Bedürfnisse und Gestaltungsvorlieben an!

Bestes Know-how macht den lizenzierten Holzbau-Meister zum Experten für den fachgerechten und optimalen Einsatz des Baustoffes Holz. Er ist derjenige, der mit Fachkompetenz beratend zur Seite steht und von der Planung bis zur Fertigstellung „alles aus einer Hand“ erledigt!

 

Unsere Kinder verdienen die beste Zukunft.

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Wir bauen die Zukunft unserer Kinder.

Unsere Kinder, unser Klima, unser Kärnten – alles wichtige Zukunftsthemen, die uns heute schon beschäftigen. Denn unseren Kindern nur das Beste zu geben ist unser aller Ziel. Doch wie können wir das bewerkstelligen? 

Wir haben die Instrumente dafür bereits in der Hand, doch lernen wir immer noch, damit optimal umzugehen. Viele Macher arbeiten daran im Stillen. In den zahlreichen Betrieben der Kärntner Holzverarbeitung. Und an der Spitze der Wertschöpfung stehen jene, die den idealen, natürlichen Werkstoff Holz zu Gebäuden formen und so eine Umgebung schaffen, in der wir ohne Einfluss synthetischer Stoffe wie in einem „geschützten Bereich“ unseren Tätigkeiten nachgehen können. Das sind die Zimmerleute in den heimischen Holzbau-Betrieben.

Klimaschutz aktiv umsetzen und Wohlbefinden steigern.

In letzter Zeit war viel darüber in den Medien zu lesen, dass unser Wald, also unser Holz, die fortschreitende Klimaerwärmung bremsen, wenn nicht gar aufhalten könnte. Aufforstung ist also angesagt – und das wird hierzulande natürlich auch für Staunen sorgen. Denn wir haben ja Wald, und der breitet sich weiter aus. Wir nutzen derzeit nur 2/3 des Zuwachses!

Natürlich haben Stürme, Unwetter und Borkenkäfer unserem Wald zugesetzt und diese Flächen werden nach dem Österreichischen Forstgesetz umgehend wieder bepflanzt. Mit Baumarten, die in Zukunft den Umweltanforderungen gerecht werden. Die Forstleute müssen schon mehrere Generationen vorausdenken, um die Auswirkungen des Waldes steuern zu können. Das Geniale am Wald ist ja, dass er CO2 aufnimmt, über die Photosynthese daraus Holz werden lässt und gleichzeitig lebenswichtigen Sauerstoff abgibt. Und wenn die Bäume dann im Wald umfallen, vermodern oder verbrennen, wird ebenso viel CO2 freigesetzt wie zuvor gebunden. Das nennt man dann CO2 neutral.

Wenn wir aber dieses Holz aus dem Kreislauf entnehmen, damit Gebäude und andere Objekte errichten, dann konservieren wir diesen gebundenen Kohlenstoff so lange bis das Gebäude rückgebaut, kompostiert oder verbrannt wird. Wir setzen so Klimaschutz aktiv um! Die zweite großartige Eigenschaft von Holz ist sein Einfluss auf unsere Gesundheit. Die Herzfrequenz wird positiv beeinflusst, das Wohlbefinden steigert sich, die Holzoberfläche entzieht uns weniger Wärme und ermöglicht so eine bessere Nutzung aller Räume. Das Aggressionspotenzial wird in einer Holzumgebung gemindert, Menschen werden ruhiger, Holz absorbiert Elektrosmog und vieles mehr.

Holz macht so gut wie alles möglich.

Als schlechtes Leitermaterial kann man Holz nicht für die Elektroleitung nutzen. Soweit – so gut. Doch gerade diese Eigenschaft verleiht Holz eine große Universalität. Man kann Holz sowohl für hoch beanspruchte, tragende Bauteile wie auch als Dämmstoff einsetzen und darüber hinaus auch als unbehandelte, wartungsarme Fassade, wobei hier immer auf den richtigen Umgang mit der Konstruktion zu achten ist. Schließlich wird Holz auch für die Herstellung von Viskosefasern benötigt um daraus hochwertige, biologische Textilien zu erzeugen die wir dann auf unserer Haut tragen. Letztlich gilt die Formel „Die Genialität der Natur ist nur schwer zu kopieren“. Das würde im Fall von Holz wenig Sinn machen. Wir setzen Holz einfach als Baustoff für tragende und dämmende Teile ein. Welches Material das noch schafft? Also uns ist kein anderer vergleichbarer, natürlicher Allrounder bekannt.

In unseren 4 Wänden – frei von Schadstoffen.

Zwei Drittel unserer Zeit verbringen wir in unseren (eigenen) vier Wänden – sei es im Beruf oder daheim. Daher ist es auch so wichtig, diese Zeit in einer Umgebung zu verbringen, die möglichst frei von Schadstoffen ist.

Außerdem wollen wir die Räume bis in die letzten Winkel nutzen. Das gelingt nur, wenn die Oberflächentemperatur der Bauteile nicht kalt ist. Denn kalte Objekte entziehen uns Wärme und es entsteht ein unbehagliches Gefühl. Daher ziehen wir uns in „warme Ecken“ zurück. Holz selbst ist schon ein Dämmstoff. Wir sparen sehr viel an Wandstärke, wenn der tragende Teil bereits gut dämmt und hinzu kommt noch das ausgeglichene, natürliche Gebäudeklima in Holzbauten. Gut durchdacht, generieren wir mit Holzkonstruktionen mehr an Gebäudenutzfläche und sparen durch bessere Ausnutzung auch noch bei den Errichtungskosten. Das natürliche Klima hilft uns, gesund zu bleiben, was heute als wissenschaftlich erwiesen gilt.

Öffentliche Auftraggeber haben Vorbildwirkung.

Nicht nur zu Hause sollten wir optimale Bedingungen hinsichtlich Raumklima vorfinden. Kinder sind noch viel sensibler als Erwachsene und gerade für sie ist es wichtig, gesunde Umgebungen zu schaffen. Krabbelstuben, Kindergärten, Schulen werden meist von der Öffentlichen Hand errichtet und geführt. In den 1970er Jahren und auch später wurden aber leider viele Verwaltungs-Gebäude errichtet, die heute als bedenkliche Energieverbraucher mit schlechtem Raumklima gelten.

Hier ist noch sehr viel zu tun, um diese „Verbraucher“ in energiesparende, raumklimatische Oasen zu verwandeln. Mit Fassadenelementen, schon mit Fenster und Infrastrukturleitungen ausgestattet, unter optimalen Bedingungen beim Holzbaubetrieb vorgefertigt, können wir Gebäude schnell und ohne grobe Beeinträchtigung der Bewohner zu Energiesparmeistern umfunktionieren.

Klar, dass diese Investitionen refinanziert werden müssen. Rechnet man die Energieersparnis, die Gesundheit der Bevölkerung (geringere Arztkosten durch gesundes Raumklima!), den Einsatz örtlicher Handwerksbetriebe und nicht zuletzt die Vorbildwirkung hinzu, so haben sich solche Sanierungen bereits in wenigen Jahren selbst zurückgezahlt. Und wenn wir eine ehrliche Rechnung anstellen und die klimarelevanten Kosten miteinbeziehen, so müssen wir den Lebenszyklus eines Gebäudes mit dem Energieaufwand des Betriebes bis zum Rückbau betrachten, bei dem Holz in weiteren Kaskaden wiederverwendet wird und somit auch erhebliche Einsparungen erzielt.

So wird ein Kreislauf örtlicher Wertschöpfung gebildet, der sich auf private Errichter überträgt. Damit haben wir mit dem Einsatz von Holz viel CO2 aus dem natürlichen Kreislauf entnommen, konserviert und aktiven Klimaschutz betrieben, der auch dem Investor einiges an Kosten erspart und unseren Kindern in Kärnten eine intakte Umwelt hinterlassen hat. Womit wir wieder bei unseren Kindern, unserem Klima und unserem Kärnten wären. Und bei einer besseren Zukunft.

Wohnen ohne heizen und sommerlicher Wärmeschutz?

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Wenn es um das Thema „Wohnen & Wohlfühlen“ geht, bietet Bauen mit Holz ideale Lösungen. Denn Holzhäuser zeichnen sich rundum durch eine hoch dämmende Gebäudehülle aus. Das reduziert nicht nur im Winter die Heizkosten, sondern schafft auch bei sommerlicher Hitze ein angenehmes Wohnklima.

Holz ist ein ausgezeichneter Dämmstoff. Und mittlerweile hat es sich auch schon herumgesprochen, dass Holz im verbauten Zustand wesentlich besser dämmt als bisher angenommen. Der Wärmeleitwert konnte neu definiert werden und liegt im Bereich der Dämmstoffe. So gesehen ist Holz beim Bauen sowohl für die tragende Struktur als auch für die Wärmedämmung ideal. Tolle Eigenschaften, die uns die Natur da zur Verfügung stellt.

Ökologisch dämmen macht natürlich Sinn

Die Oberflächentemperatur der Bauteile bestimmt maßgeblich, ob wir uns in einem Gebäude wohlfühlen oder nicht. Das merkt man speziell bei Glas. Wärme strömt immer zum kalten Bereich, und so wird uns die Körperwärme von kalten Bauteilen entzogen und führt zu Unbehagen. Obwohl wir heute schon sehr gute Isolierverglasungen verwenden, sind Fenster noch immer die Schwachpunkte in der wärmedämmenden Gebäudehülle. Hochgedämmte Bauteile sind selbst an den kältesten Tagen an ihrer raumseitigen Oberfläche nur unmerklich kühler als die Raumluft. Daher wird uns auch nur wenig Körperwärme entzogen und der Wohlfühlfaktor steigt. Naturmaterialien sind zum Dämmen ideal, denn sie können einfach mehr und zeigen, dass die Natur der Technik in diesem Punkt weit voraus ist. Naturdämmstoffe wie z.B. Zellulose, Holzweichfasern, Schafwolle oder Hanf stellen dies Tag für Tag unter Beweis.

Wie heizt man ohne Heizung?

Idealerweise, indem man eine kontrollierte Lüftung verwendet, bei der die verbrauchte, warme Luft beim Austritt ein Register erwärmt, durch das die kalte Frischluft streicht und vorgewärmt wird.  Der Wärmeverlust ist dadurch sehr gering und die restliche Energie, die man für eine Raumtemperatur von ca. 20°C benötigt, wird von inneren Wärmequellen aufgebracht. Diese inneren Wärmequellen sind die Bewohner selbst (ein Mensch gibt durchschnittlich 60 Watt Heizleistung ab), die Beleuchtung, der Computer, der E-Herd, der Fernseher und vieles mehr. Sind genügend dieser Wärmequellen vorhanden und kommt noch einstrahlende Sonne dazu, dann würde man gar keine aktive Heizung mehr benötigen. Natürlich ist so ein Szenario nur unter idealsten Bedingungen denkbar. Man benötigt für den Betrieb des Hauses ja auch noch Warmwasser.

In Verbindung mit Solarkollektoren und einem größeren Pufferspeicher (Warmwasserspeicher) kann man aber über großflächige Wärmequellen (Fußbodenheizung, Wandheizung) auch mit niedrigen Vorlauftemperaturen heizen. Und das wäre auch gesund! So gesehen hat man zwar keine aktive Heizung wie einen Verbrennungskessel, aber immerhin viele „Heizquellen“. An benachteiligten Orten allerdings, wie z.B. der Schattenseite eines Berghanges kommt man ohne zusätzliche Heizquellen nicht aus. Außerdem hängt es natürlich auch sehr vom Nutzerverhalten ab, wieviel Energie für die Raumwärme benötigt wird. Also ist es sicher nicht überall möglich, gänzlich auf eine Heizung zu verzichten – aber es ist sicher möglich, sich diesem Ziel überall zumindest anzunähern.

Was passiert im Sommer?

Die Sommer werden immer heißer. Lässt man dann die Fenster tagsüber offen, wird es auch im bestens gedämmten Gebäude schon ziemlich warm. So ist auch im Sommer das Nutzerverhalten der entscheidende Faktor. Befolgt man jedoch einige Regeln, kann man sich teure Beschattungen und Kühlapparate ersparen. Vordächer beispielsweise schützen nicht nur das Gebäude, sondern beschatten auch gut. Die hoch stehende Sommersonne kann dadurch nicht so weit in die Räume einstrahlen. Im Winter hingegen steht die Sonne ohnehin tief und strahlt bis in die hintersten Winkel. Wenn man mit der zuvor erwähnten Komfortlüftung „vorwärmt“, dann gelingt unter bestimmten Umständen im bescheidenen Maß auch eine Art von „Vorkühlung“. Es ist ja ohnehin nicht gesund die Raumluft dermaßen abzukühlen, dass es zu einem Temperaturunterschied zur sommerlichen Außenluft von bis zu 10°C kommt. Man sollte maximal 5°C abkühlen, damit auch unser Körper nicht verschnupft reagiert.

Wärmedämmung bedeutet Wohlfühlen

Was eine wirklich gute Dämmung der Gebäudehülle im Winter kann, das erfüllt sie auch im Sommer. Das Nutzerverhalten bleibt in jedem Fall der größte Einflussfaktor. Fühlt man sich durch kalte oder zu warme Oberflächen unbehaglich, zieht man sich unweigerlich in eine angenehme Ecke des Raumes zurück. Das bedeutet aber auch gleichzeitig, dass man große Räume benötigt um Komfortzonen zu schaffen. Das bedingt dann ein größeres Haus und ist wiederum mit erheblich größeren Anschaffungskosten verbunden. Ein optimal wärmegedämmtes Haus, ein kompakter Baukörper, die richtige Stellung am Grundstück u.v.a.m. bewirken eine Behaglichkeit auch in kleineren Räumen. Gleichzeitig erspart man sich so viel Geld für die Errichtung eines größeren Baukörpers. Und was für einen Neubau gilt, ist natürlich auch bei einer Sanierung, beim Anbau oder einer Aufstockung zu beachten.

Naturstoffe schonen die Umwelt und leisten mehr

Natürliche Bau- und Dämmstoffe können mehr als andere. So ist Holz auch ein Garant dafür, dass das Erdklima geschont wird. Denn Holz selbst ist CO2-neutral. Verbrennt man es oder vermodert es im Wald, wird gleich viel CO2 freigesetzt wie der Baum zu Lebzeiten gebunden hat. Verwenden wir Holz als Baustoff, entnehmen wir es diesem Kreislauf und konservieren es – bis es wieder dem Kreislauf der Natur zugeführt wird. Bis es aber soweit ist, vergehen mindestens ein paar Jahrhunderte, wie sehr viele großartige Beispiele alter Holzbauten eindrucksvoll demonstrieren.
Kärntens Holzbau-Meister sind auf den Bau von nachhaltigen Holzhäusern mit niedrigem Energieverbrauch spezialisiert und bieten Rundum-Betreuung. Fragen Sie nach mehr Informationen und Details, wir werden Sie bestens beraten!

Profundes Know-how macht lizenzierte Holzbau-Meister zu Experten für den fachgerechten Einsatz des Baustoffes Holz. Sie stehen Ihnen mit ihrer Kompetenz gerne beratend zur Seite – von der Planung bis zur Fertigstellung – „alles aus einer Hand“!

Holz kann mehr: Vielseitige Lösungen unter freiem Himmel.

{imageshow sl=29 sc=3 /} Holz bietet Tag für Tag umfassende Flexibilität. Innen und vor allem auch im Außenbereich – von Konstruktionen für den Freizeitbereich bis hin zu Gartenmöbeln.

Es gibt so gut wie keinen Baustoff, der so vielseitig und dabei so robust ist wie Holz. Und das hat natürlich einen guten Grund: Genau wie Bäume den Temperaturschwankungen und Widrigkeiten des Wetters trotzen, so kommt auch Holz in verarbeiteter Form mit schwierigen Bedingungen bestens zurecht. „Dank neuer Methoden und innovativer Technologie kann man Holz heute weitgehend auf natürliche Art schützen, sodass es extrem robust und wetterbeständig ist“, betont Ing. Fritz Klaura, Innungsmeister Stv. der Holzbau-Meister in Kärnten.

Neben der bestechenden, behaglichen Optik – Holz strahlt ein sehr wohnliches und gemütliches Bild aus – überzeugt dieser Baustoff auch noch mit weiteren positiven Eigenschaften. „Zum Beispiel heizt sich ein Terrassenboden in der Sonne nicht so extrem auf“, erläutert Innungsmeister Georg Hubmann, „sondern bietet auch an heißen Tagen noch eine angenehme Oberflächentemperatur, was man sehr zu schätzen lernt, wenn man barfuß darüber läuft.“

Outdoor-Profi Holz: Überzeugend in allen Lebenslagen

Diese positiven Eigenschaften erklären auch die Beliebtheit von Holz beim Bau von Boots- und Schwimmstegen oder Liegeflächen zum Sonnenbaden. Auch bei Einfassungen von Swimmingpools oder Schwimmteichen bzw. Lauben oder Pergolen im Outdoor-Bereich weiß das Multitalent Holz zu überzeugen. „Mit einer gelungenen Kombination aus kreativer Planung und der individuellen Wahl der optimalen Holzart lassen sich beeindruckende Konstruktionen verwirklichen“, versichert Hubmann.

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